Was macht der Club Rosé während Corona?
Seit Februar “arbeiten“ wir mit Hochdruck an der Professionalisierung unserer Idee des Club Rosé. Im März fand dieser Hochdruck ein jähes Ende: Corona brach über uns herein…
Von jetzt auf ziemlich gleich war klar, dass ein fröhliches Zusammensein in größerer Wein-Runde nicht mehr stattfinden wird, nicht mehr stattfinden kann. Es herrscht Kontaktverbot…
Heute ließ unser Markus S. ausder Staatskanzlei verlautbaren, dass alle gastronomische Einrichtungen noch bis Juni nicht besucht werden dürfen. Größere Menschenansammlungen sind noch immer untersagt, lediglich EIN Haushaltsfremder darf unser Clubhaus C25 besuchen…
Diese staatliche Kontrolle hat bei Vielen die Auswirkung, dass das Gefühl “ich will auch persönliche Kontrolle“ gefördert wird. Möchte ich nun irgendwohin gehen, wo ich aufgrund von allzu vielen Menschen wirklich gar keine Kontrolle habe? Will ich mich wundern müssen, wer vor mir die Toilette in der Bar, die Gabel im Restaurant, den Türgriff des Taxis benutzt habe? Ist der trockene Husten am Nebentisch dem Rauchen oder dem Virus geschuldet? Wie warm und keimvernichtend ist das Spülwasser in der Großküche?
Wir glauben, dass es in diesem Sommer viele kleine private Feste geben wird. Ein ausgewählter Kreis kommt nicht öffentlich zusammen und genießt das Zusammensein. Ein Zusammensein mit Freundinnen, ein Zusammensein mit Vertrauten. Ein Zusammensein im Club Rosé.
Sobald der rechtliche Rahmen -und das Wetter- es erlauben werden, wird unser “Drink-Off“ im Hofgarten des Clubhaus C25 stattfinden.
Wir halten Euch auf dem Laufenden,
wir halten den Winzern die Stange,
Ein von Herzen kommendes PROSIT !
(die alte Lateinerin weiß, dass es wörtlich „Es nütze“ bedeutet)
Bettina und Vroni